Was ? Wie ? Warum ?

Dieser Blog beinhaltet unter anderem Stickereien - besser gesagt, Handarbeiten aus der eigenen Werkstatt.

Seit nun mehr als 30 Jahren übe ich mich, mal mehr und mal weniger, in verschiedenen Handarbeitstechniken. Als die Kinder klein waren, hauptsächlich Pullover und Jacken - bestickte Kleider oder Blusen und auch selbst genähte Kleidung. Wenn Mädchen größer werden, ist der " Selbstgestrickte " nicht vorrangig und somit überwiegen heute mehr Stickereien oder Filetarbeiten.


Hinzu kommen Blumen und Gewächse am Wegesrand - mit Gedanken, Gedichten oder Sprüchen. Vielleicht die eine oder andere Rezeptidee ? ....... Mal sehen, was das Nähkästchen und die Trickkiste hergibt. Aus meiner Sammlung alter Handarbeiten stehen ebenfalls einige Teile zur Ansicht.


Jetzt muss ich mich berichtigen, seit ich angefangen habe, den Blog zu führen, kommen Pulloveranfragen aus der Familie und somit sind schon einige zu sehen.

Gebe ich dem Blog noch ein Motto :


Kreativ für den Weltfrieden



Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen,

um das eigene Licht leuchten zu lassen.

Phil Bosmans



Freitag, 19. Oktober 2012

Rundgang bei der WAZ

 
 
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) ist die größte Regionalzeitung Deutschlands. Sie wurde am 3. April 1948 gegründet und hat ihren Sitz in Essen und teilweise in Dortmund. Die WAZ erscheint mit 28 Lokalausgaben im gesamten Kern-Ruhrgebiet. Die Auflage wird innerhalb der Zeitungen, die in Nordrhein-Westfalen zur WAZ-Mediengruppe gehören, nicht gesondert ausgewiesen und liegt nach Verlagsangaben am Wochenende bei 580.000 Exemplaren. Einem Medienbericht zufolge lag die verkaufte Auflage im Juli 2009 bei 397.145 Exemplaren.
 
 
 
 
 
Die Bilder/Video belaufen sich auf den Teil, in dem fotografiert werden darf :




Auslieferungshalle





Container für Fehldrucke etc.




 Papier wird da eingekauft,wo es günstig ist.

Russland, Finnland, Amerika .... um nur einige zu nennen.

 ... ab hier wird gedruckt.


hier beginnt die Fotofreie Zone



der Druckvorgang
 
 



 

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Schuhe .....

...begleiten durchs Leben. Die einen länger, die anderen nicht so lange. Manche mag man nicht wegwerfen, auch wenn sie unansehnlich oder ausgetreten sind.

Ein Paar solcher sind diese



ergattert 1983 auf Cos ..... versteckt in einer Seitengasse der Schuster, der diese "Inselschuhe" von Hand anfertigt .... ein winziger Laden mit Regalen bis unter die Decke .... voll  mit diesem Schuh ... in allen Größen, unterschiedlichen Farben, aber nur diese eine Form ....


Meine Indianerstiefel ....



... gekauft ca 1985. Der Verkäufer sagte : sollten irgendwann Materialfehler festgestellt werden, bringen Sie sie zurück ... egal wie lange es dauert. Ich habe sie lange getragen und heute noch hin und wieder ... die Sohle ist abgelaufen ..... der Stiefel ist nach wie vor in Ordnung .... eine gute Entscheidung.



Die alten  .....



... über ein Jahrzehnt geht getragen, müssen sie nun mal wieder zum Schuster, die Naht der Sohle ist marode und hat sich gelöst ... ansonsten noch gut in Ordnung

Und die neuen ..... heller in der Farbe, nicht ganz so gross, also passend.  Bequem sind sie und im Winter, wider erwarten, warm an den Füssen.

Die alten habe ich noch nicht zumSchuster gebracht und als Ausweichsmöglichkeit/Ersatz ein paar  Puschen gewählt. Synthetik. Meine Füssde brennen und ich habe das Gefühl, als wenn die Haut reisst. Das ist wieder vorbei .....




Und Schuhe, die nicht unbedingt zum Gebrauch bestimmt sind .....




 

Eine Woche Frankfurt am Main


 
 
Der Anlass : nicht erfreulich, doch einigermassen, den Umständen entsprechend, glimpflich abgelaufen.

Im Eifer der Reisevorbereitungen den Fotoapparat vergessen. Schade ! Wahrscheinlich ist es nicht das erste und letzte Mal Frankfurt.

Beim Besuch des Trödelmarktes in Höchst habe ich altes Stickgarn ergattert ... erfreulich. Das meiste in orange, etwas dunkel und mittelblau und braun. Hinzu kommen 2 Döckchen Vierfachgarn (Diamant) von Metz.








 
dazu auch 2 " neue alte " Tischdecken zum aussticken.
 
 
 




Sonntag, 7. Oktober 2012

Peter Bamm - Die Güter der Erde

 
 
 
 
 
 
 
 
Die Güter der Erde sind ungleich verteilt.
Das steht fest.
 
Was man mit dem Sachverhalt anfangen soll, ist ungeklärt. Seit den Zeiten des sagenhaften Goldenen Kaisers,  der die Völker am gelben Fluss beherrschte, haben sich alle Staatsmänner und Philosophen,  alle Propheten und Schwärmer, alle Skeptiker und Romantiker mit der ungleichen Verteilung der irdischen Güter befasst. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist die Kulturgeschichte der Menschheit.
 
Eine gewisse Übereinstimmung scheint zu herrschen hinsichtlich der Notwendigkeit, dass die Verteilung geändert werden müsse.  Aber selbst der Eindruck trügt. Die allegemeinen Mängel der menschlichen Konstitution   führen nur allzuleicht dazu, an die Stelle eines unlösbaren Problems ein anderes vorzuschieben, das lösbar scheint. Aber die Frage ist durchaus nicht, wie die künftige Verteilung der irdischen Güter sein soll. Die Frage ist, ob die derzeitige Verteilung gut oder schlecht ist. Hier schon tun sich Abgründe der Philosophie auf.
 
Hinsichtlich der Verteilung der irdischen Güter können wir uns auf einen Tatbestand  stützen, der sich bislang der öffentlichen Beobachtung entzogen hat. Kein Gutgesinnter wird leugnen können, dass die irdischen Güter von allverschiedestem Wert sind. Es stellt sich heraus, dass gerade die wertvollsten und im allgemeinen Urteil der Menschen am meisten geschätzten irdischen Güter überhaupt gar nicht anders verteilt werden können, als sie es  schon sind. Diese feinsinnige Beobachtung haben wir Aristoteles zu verdanken. Dem Chronisten steht es wohl an, sie der derzeitigen Menschheit erneut eindringlich vor  Augen zu halten.
 
Das Wertvollste dessen,  was der Mensch hat, sind seine Eigenschaften. Man kann die Güter der Erde verteilen, wie man will. Diejenigen, nach denen die Menschen sich am meisten sehnen, die sie sich am glühendsten wünschen, sind vom Schicksal schon verteilt. Wir können nichts mehr daran ändern.
 
Schönheit und Talent sind über die Menschen hin verstreut von der Hand eines Sämanns, dessen Wurf kein irdischen Auge zu überblicken vermag.  Höchstens     das kann uns trösten, dass es einige Eigenschaften gibt, die ebenso verloren gehen, wie sie erworben werden können. Der Stolz, der Edelmut, die feine Bescheidenheit sind auch für die zu haben,  denen Talent und Schönheit versagt geblieben sind.  Aber die Menschen machen von dieser Möglichkeit nur selten Gebrauch. Der Chevalier de Bergerac wird so gut für einen Narren gehalten wie Don Quichote, der edelste Ritter. Nur die Poeten stimmen ihre Leier, denjenigen zu preisen,  die mit dem Himmel nicht hadern, wenn sie auf Erden schlecht weg gekommen sind.
 
Wenn auch nur die geringeren von den irdischen Gütern überhaupt  verteilbar sind, ist die Aufgabe, sie gerecht zu verteilen, darum nicht weniger wichtig. Die Menschen wenden sich nicht von ihren unerfüllbaren Wünschen nur allzuleicht den erfüllbaren zu. Sie zeigen darin eine wahrhaft anarchische Begabung. Alle Systeme der Moral sind erfunden, um die Menschen bei der Erfüllung ihrer Wünsche im Zaume zu halten. Freilich, die Weisheit der Moralsysteme, die als Dämme gegen die unerfüllbaren Wünsche der Menschen gebaut werden, erweist sich nur an ihrer Erfüllbarkeit. Gegen die Dummheit kämpft der Henker mit seinem Beil mit weniger Aussicht auf Erfolg als der Philosoph mit seinem Gänsekiel.
 
 
 
 


Mittwoch, 3. Oktober 2012

Hose aus Zebraimitat

 
 
Ganz simpel : hier die Idee ...

 
 
dann diente als Schnitt eine alte Hose von mir. Die Taschen sind aufgesetzt und im Taillenbündchen ein Tunneldurchzug.





 

Dienstag, 28. August 2012

..... bunte Topflappen und Küchenhandtücher


..... kann man nie genug haben. Von leicht  über   mittelschwer bis schwer herzustellen, sind alle vertreten. Hier am zweckentfremdeten Speckhaken ...






Baumwollreste zu Topflappen verarbeitet können z.B. so aussehen :





 















..... die größeren sind Küchenhandtücher aus Baumwoll-Wollegemisch .... Reste von Sockenwolle




hier noch das TopflappenMuster von Oma :







Sonntag, 19. August 2012

gehäkelte Kleiderbügel









..... das kennt sicherlich jeder : der Pullover oder die Bluse wird gebügelt, auf den Kleiderbügel gehängt und ..... rutscht herunter.

Um dem weiterhin zu entgehen habe ich schon etliche Kleiderbügel zum verschenken bezogen und bin wieder mal dabei, auch für mich einige Holzbügel zu beziehen.

Eine Luftmaschenkette in der Länge des Kleiderbügels ist der Anfang.  Rundherum je nach Lust und Laune was das Muster und die Farbe betrifft, behäkeln. Den oberen offenen Rand bis zur Hälfte mit festen Maschen schliessen, dann den Bügel einschieben und die verbliebene Öffnung weiterhin mit festen Maschen zusammenfassen.

Nun hat man hier noch die Möglichkeit Lavendel oder auch Seifenreste als Duftbeutelchen anzuhängen.


Viel Spass beim nacharbeiten.



Freitag, 3. August 2012

Λ. Μαχαιρίτσας - S. Adamo - Στο καφέ του χαμένου χρόνου



Im Cafe der Entspannung dahinten in  der Sackgasse ...
Ich sage: "Was willst du Was suchst du? '
Ich verbrachte einige Zeit,  hatte aber verrücktes Glück!

Im Cafe der Einsamkeit
die Tasche voll von altem geschrieben
in unseren alten Schuhe die die Welt  nicht braucht, nicht will.

Meine Seele war dort in diesen Tagen der Freude und des Luxus,
das Leben feiern Im Cafe der Einsamkeit .....
die Tasche voll von altem geschrieben in unseren alten Schuhe die die Welt nicht braucht, nicht will .....

Samstag, 7. Juli 2012

Unvergessbare Sommersüße / Arno Holz

Gelber Wau (Reseda lutea)




Unvergessbare Sommersüße



Rote Dächer.
Aus den Schornsteinen,
hier und da,
Rauch;
oben, hoch, in sonniger Luft,
ab und zu,
Tauben.
Es ist Nachmittag.
Aus Mohdrickers Garten her
gackert eine Henne.
Bruthitze brastet.
Die ganze Stadt riecht nach Kaffee.
Dass mir doch dies alles noch so lebendig geblieben ist!
Ich bin ein kleiner achtjähriger Junge,
liege, das Kinn in beide Fäuste,
platt auf dem Bauch
und kucke durch die Bodenluke.
Unter mir, steil, der Hof,
hinter mir, weggeworfen,
ein Buch.
Franz Hoffmann.E. Handmann"Die Sklavenjäger."
Wie still das ist!
Nur drüben,
in Knorrs Regenrinne,
zwei Spatzen, die sich um einen Strohhalm zanken,
irgendwo ein Mann, der sägt,
und dazwischen,
deutlich von der Kirche her,
in kurzen Pausen regelmäßig hämmernd,
der Kupferschmied Thiel.
Wenn ich unten runter sehe,
sehe ich gerade auf Mutters Blumenbrett.
Ein Topf Goldlack,
zwei Töpfe Levkojen, eine Geranie, Fuchsien
und mittendrin,
zierlich, in einem Zigarrenkistchen,
ein Hümpelchen Reseda.
Wie das riecht!
Bis zu mir rauf!
Und die Farben!
Die Farben!
Jetzt!
Wie der Wind drüber weht!
Die wunder-,
wunder-, wunder-
schönen Farben!
Nie blinkten mir schönere!
Ein halbes Leben,
ein ganzes Menschenalter
verrann!
Ich schließe die Augen.
Ich sehe sie
noch immer!


Arno Holz

Bildquelle

Samstag, 9. Juni 2012

Alte Sprüche für Spruchbänder und Überhandtücher






Hier habe ich mal eine Auswahl an zusammengetragenen Sprüchen, die man für Spruchbänder, Truhentücher oder Überhandtücher nutzte und auch noch nutzen kann. Einige davon habe ich schon gestickt : 

Trenner

Der Mensch braucht ein Plätzchen
und  wär's noch so klein,
von dem er kann sagen : sieh hier, das ist mein.
Hier leb ich, hier lieb ich, hier ruhe ich aus,
hier ist meine Heimat, hier bin ich zuhaus.


Trenner

Ergründe, ergrabe, ergreife das Glück.
Entflohen,  entflogen, kommts nimmer zurück.

Trenner
Gott segne mein Heim
Gott segne mein Haus
viel Glück zieh hinein
und keines hinaus.

Trenner

Der Sinn, das Kleid, die Wäsche rein, so solls bei jedem Menschen sein.

Trenner

Gott bewahre dieses Haus
Und alle, die da gehen ein und aus!

Trenner

Wenn der Herr das Haus nicht bewacht,
wachen die Wächter umsonst.


Trenner

Im Herzen ernstes Sinnen,
im  Schranke weißes Linnen,
und alles wohl verwahrt,
ist deutscher Hausfrau'n Art.


Trenner



Im Schranke weisses Linnen
Im Herzen ernstes Sinnen
Mit Lieb' und Treu gepaart
Ist edler Frauen Art



Trenner


In allem treu und wahr, daran halt immerdar.


Trenner


Üb  immer Treu  und  Redlichkeit.


Trenner


Die Truhen schön beschlagen,
gefüllt mit  Linnen schwer,
der Hausfrau Stolz und Ehr.

Trenner


Holder  Friede,  süße Eintracht,
wohne  unter uns'rem Dach.


Trenner


Im Glück nicht jubeln, im Leid nicht klagen,
das unvermeidliche mit Würde tagen.


Trenner


Mein Heim, mein Glück.


Trenner


Schmeckt  daheim der Schmaus,
bleibt der Mann zuhaus.


Trenner


Wenn Du im Herzen Frieden hast,
wird  die Hütte zum Palast.


Trenner


Wer böse von mir spricht, betrete meine Wohnung nicht,
denn jeder hat in seinem Leben,
auf sich selber acht zu geben.


Trenner


Da, wo der Hausfrau ems'ge Hand
mit regem Schaffenseifer waltet
es blinkt der Liebe goldenes Band
des Glückes reichster Segen waltet


Trenner


Gebleicht auf grüner Au
liegt es nun in meinem  Spinde
als Stolz der deutschen Frau  


Trenner



Tritt  ein      
bring Glück herein


Trenner


Wenn der Frühling kommt, schick ich Dir
        Tulpen aus  Amsterdam      


Trenner



   Abends wenn die Glocken läuten
komme ich zu Dir


Trenner


An Gottes Segen
ist alles gelegen


Trenner


Fang fröhlich an


Trenner


Was Mütterlein mir einst beschert
halt ich in diesem Schranke wert
soll glatt und fein geordnet sein
wie's einstens hielt mein Mütterlein


Trenner


Ich bin der Herr im Hause
das wär gelacht
was meine Frau sagt
das wird gemacht



Trenner

Frischer Mut


Trenner


Erwache und lache


Trenner


Ein fleissiges Frauchen
am sauberen Herd
ist dem Männchen
stets lieb und Wert


Trenner


Liebe ist der beste Koch


Trenner


Bewahret einander vor Herzeleid
kurz ist die Zeit,
die Ihr beisammen seid.
Die wenigen Jahre die Euch vereinen,
werden Euch einst wie Minuten  erscheinen.


Trenner


Des Lebens Sonnenschein
lachen und fröhlich sein.


Trenner


Tu alles in Liebe



Trenner

Streben ist Leben


Trenner


Der Frauen edelster Beruf
zu dem sie Gott der Herr erschuf
ist in dem Hause still zu walten
um Fleiss und Ordnung zu erhalten


Trenner


Erst prob's
dann lob's


Trenner



Die Liebe und des Lebens Mai
sind gottseidank noch steuerfrei


Trenner


Geblüht im Sommerwinde
liegt es nun im Spinde
als Stolz der deutschen Frau



Trenner

Der Küche zier ist Reinlichkeit


Trenner


Halte Deine Besen rein


Trenner

Frage nicht, was andere machen
acht auf  Deine eigenen Sachen

Trenner


Früh begonnen
viel gewonnen


Trenner

Herr gib uns heut
unser tägliches Brot


Trenner



Herzliebchen mein
heut' schmeckt es fein


Trenner


Mein Heim
meine Welt


Trenner


Morgenstund  hat Gold im Mund


Trenner


Ordnungssinn
bringt  Gewinn


Trenner


Schön der Morgen
ohne Sorgen


Trenner


Trautes Heim
Glück allein


Trenner


Trutz nit, sei gut
sonst krieg ich a Wut


Trenner


Wo die Schwalben nisten
wohnt das Glück


Trenner


Eigener Herd
ist Goldes Wert



Trenner


Das Leben ist am schwersten
drei Tage vor dem Ersten !


Trenner


Ein freundlich Gesicht
das beste Gericht


Trenner


Hab Sonne im  Herzen


Trenner


Ist Dein Heim auch noch so klein
die Sonne scheint doch hinein


Trenner


Kommen Dir böse Gäste ins Haus
versalze die Suppe dann bleiben sie  draus


Trenner


Mit Wasser und   Brot
kommt  man durch alle Not


Trenner


Ohne Fleiß
kein Preis


Trenner


Rühr munter die Hände


Trenner


Sei emsig


Trenner


Streben bringt Leben


Trenner


Viele Köche verderben den Brei


Trenner


Bäckerbrot macht Wangen rot


Trenner


Sonniger Morgen


Trenner


Froh erwacht,  jeden  Morgen


Trenner


Willst Du eigen sein
mangle glatt und fein


Trenner


Wo lieb im Hause wohnt
der Segen Gottes thront


Trenner


Bewirte Deine Gäste
behalte sie nicht


Trenner


Wo Glaube da Liebe
wo Liebe da Frieden
wo Frieden da Gott
wo Gott da keine Not


Trenner


Das Alte erhalte






Sprüche von Wassertüchern :


 Trenner


frisch und klar


Trenner


Frisches Wasser

Trenner



Frisches Wasser giebt frischen Muth

Trenner





Trenner