Was ? Wie ? Warum ?

Dieser Blog beinhaltet unter anderem Stickereien - besser gesagt, Handarbeiten aus der eigenen Werkstatt.

Seit nun mehr als 30 Jahren übe ich mich, mal mehr und mal weniger, in verschiedenen Handarbeitstechniken. Als die Kinder klein waren, hauptsächlich Pullover und Jacken - bestickte Kleider oder Blusen und auch selbst genähte Kleidung. Wenn Mädchen größer werden, ist der " Selbstgestrickte " nicht vorrangig und somit überwiegen heute mehr Stickereien oder Filetarbeiten.


Hinzu kommen Blumen und Gewächse am Wegesrand - mit Gedanken, Gedichten oder Sprüchen. Vielleicht die eine oder andere Rezeptidee ? ....... Mal sehen, was das Nähkästchen und die Trickkiste hergibt. Aus meiner Sammlung alter Handarbeiten stehen ebenfalls einige Teile zur Ansicht.


Jetzt muss ich mich berichtigen, seit ich angefangen habe, den Blog zu führen, kommen Pulloveranfragen aus der Familie und somit sind schon einige zu sehen.

Gebe ich dem Blog noch ein Motto :


Kreativ für den Weltfrieden



Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen,

um das eigene Licht leuchten zu lassen.

Phil Bosmans



Dienstag, 7. Juni 2016

Orangerotes Habichtskraut



.... heute früh beim gang zur Mülltonne stand die Wiese voller roter, ungeöffneter Blüten. Der erste Blick sagte mir : Spitzwegerich ....... obwohl ...... die Blüten erschienen mir für Spitzwegerich nicht wirklich passend. Wikipedia sagte : orangerotes Habichtskraut.


Das Orangerote Habichtskraut (Hieracium aurantiacum, Syn.: Hieracium brunneocroceum[1], Pilosella aurantiaca[1]) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Habichtskräuter (Hieracium) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).




Verwendung

Der Geschmack ist leicht bitter, die Blütenknospen schmecken süßlich. Zusammen erinnern die Geschmacksstoffe an eine bittere Schokolade. Viele Gartenbesitzer schätzen diese hübsche Pflanze als fleißig blühende Wildstaude, die hervorragend als Bodendecker geeignet ist. Die Wirkung dieses Krautes wird als schleimlösend, harntreibend, antibiotisch, krampflösend und entzündungshemmend beschrieben. In der alten Kräuterkunde wird das Habichtskraut innerlich bei Durchfall, grippalen Infekten, Blasen- und Nierenentzündung, Wurmbefall und Nierensteinen eingesetzt, äußerlich zur Wundbehandlung und als Augenspülung.[2]



außerdem

Die orangeroten Blüten werden mit Vorliebe von ähnlich gefärbten Schmetterlingen besucht, vor allem vom Kleinen Fuchs, dem Dukatenfalter und dem Perlmutterfalter. Dies geschieht vermutlich aus Tarnungsgründen.


mehr

https://de.wikipedia.org/wiki/Orangerotes_Habichtskraut



Illustration aus Johann Georg Sturm, (1796), Deutschlands Flora in Abbildungen, Tafel 60