Was ? Wie ? Warum ?

Dieser Blog beinhaltet unter anderem Stickereien - besser gesagt, Handarbeiten aus der eigenen Werkstatt.

Seit nun mehr als 30 Jahren übe ich mich, mal mehr und mal weniger, in verschiedenen Handarbeitstechniken. Als die Kinder klein waren, hauptsächlich Pullover und Jacken - bestickte Kleider oder Blusen und auch selbst genähte Kleidung. Wenn Mädchen größer werden, ist der " Selbstgestrickte " nicht vorrangig und somit überwiegen heute mehr Stickereien oder Filetarbeiten.


Hinzu kommen Blumen und Gewächse am Wegesrand - mit Gedanken, Gedichten oder Sprüchen. Vielleicht die eine oder andere Rezeptidee ? ....... Mal sehen, was das Nähkästchen und die Trickkiste hergibt. Aus meiner Sammlung alter Handarbeiten stehen ebenfalls einige Teile zur Ansicht.


Jetzt muss ich mich berichtigen, seit ich angefangen habe, den Blog zu führen, kommen Pulloveranfragen aus der Familie und somit sind schon einige zu sehen.

Gebe ich dem Blog noch ein Motto :


Kreativ für den Weltfrieden



Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen,

um das eigene Licht leuchten zu lassen.

Phil Bosmans



Mittwoch, 10. Juni 2015

Socken gestrickt

..... bunte Socken , Restewollesocken,  Hundertwasserwollesocken, Quergestrickte Socken, rund gestrickte Socken,  für große Mädchen, für kleine Mädchen, für Muttis, für Omas und vielleicht auch mal für Papas







 
 
..... und irgendwann klappt es auch mal mit dem fotografieren , dazu fehlt mir irgendwie der Draht .....
 
 

Traumfänger im Unterholz und Medizinbeutel

.... ist schwer zu fotografieren. Es hat geregnet, er sieht etwas zerzauselt aus ........ das beste Ergebnis hier :


 
 
 

 
 
 
und weil's so schön ist, habe ich noch gleich nachgelegt :
 
Medizinbeutel nennt  man das Ding und das sagt Wikipedia dazu :
 

Medizinbeutel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
        


Ein Bandalier-Medizinbeutel im Wabeno Logging Museum, in Wabeno, Wisconsin, USA
Ein Medizinbeutel war bei den Indianern Nord- und Mittelamerikas ein Aufbewahrungsort für heilige Gegenstände, die einer Person auf einer Visionssuche offenbart wurden. Meist waren nur dem Träger selbst die Inhalte bekannt. Bei vielen Stämmen galt der Medizinbeutel als das heiligste Gut eines Menschen und man verlor sein Glück, wenn man ihn verloren hatte.
Wurde der Medizinbeutel eines Kriegers nie geöffnet, so war der Medizinbeutel eines Schamanen mehr ein Bündel, in dem er die heiligen Gegenstände aufbewahrte, die er für seine Rituale benötigte. Diese konnten sich im Laufe der Zeit ändern, zum Beispiel wenn der Schamane symbolisch durch einen Gegenstand einem anderen Teile seiner Macht abgab, oder wenn er durch eine mystische Erfahrung auf einen neuen Gegenstand hingewiesen wurde.
Der Wortbestandteil „Medizin“ steht in Zusammenhang mit den nordamerikanischen Indianern nicht für Heilkunde, sondern für die „geheimnisvolle, transzendente Kraft hinter allen sichtbaren Erscheinungen“.[1]
In der Inkatradition Südamerikas gibt es den als Mesa bezeichneten Medizinbeutel eines Priesters.


und das, voila, das ist meine  Kreation :